Das sind zwei Rasierer die ohne Strom funktionieren. Der Linke wird durch ständiges drücken benutzt und der Rechte wird einmal aufgezogen und läuft dann einige Sekunden.

Werkzeug der Französische Armee aus den Zeiten des Kalten Krieges zur Berechnung des radioaktiven Niederschlags. Damals dachte man noch, durch Feldbeobachtungen Atombomben-Explosionen nach Stärke und Auswirkungen berechnen zu können. Dieses Werkzeug diente dazu Meldungen nach einem bestimmten Schema abzugeben:

• Position des Beobachter nach Koordinaten
• Richtung, aus welcher die Explosion gesehen wurde
• Datum und Uhrzeit der Explosion
• Dauer des Explosionsblitzes in Sekunden
• Ort der Explosion nach Koordinaten
• Art der Explosion: in der Luft oder am Boden
• Zeitabstand Explosionsblitz und Explosionsknall
• Krater vorhanden? Durchmesser des Kraters?
• Ausdehnung der Explosionswolke zum Zeitpunkt der Schallwahrnehmung
• Lage der Wolkenspitze oder Wolkenbasis 10 Minuten nach der Explosion.

Das ist ein Elektroller, ein medizinisches Reizstromgerät aus Prag (ca. 1900-1950) mit dem den Patienten heilende Stromstöße verpasst wurden.

Gepresste "Handtücher" in Pillenform, ideal für Reisen, Flüge, Camping, etc.

Dieses Feuerzeug stellt sich sein Feuer durch Aneinanderreiben von Hölzern selbst her (Künstler und Herstellungsdatum unbekannt).

Das ist ein kurioser Nussknacker Marke Eigenbau (Künstler unbekannt). Die Nuss wird darin eingeklemmt und dann mit dem Hebel Druck darauf ausgeübt.

Das sind Knopflochuhren, quasi "Weiterentwicklungen" von Taschenuhren.

Das ist eine "Schminkmaus". Sie hat alles, was die moderne Frau von heute am PC benötigt.

Das ist ein sogenannter "ambiguous cylinder" bzw. ein doppeldeutiger Zylinder. Es ist eine optische Täuschung.

Das ist eine Taschenuhr, die zu einem Labyrinthspiel umfunktioniert wurde.

Das ist eine von Dr. Rüter entwickelte Sonnenuhr für die Hosentasche. Es war der Versuch den Menschen nach dem zweiten Weltkrieg eine günstige Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, um die Uhrzeit feststellen zu können.